Laser-Kennzeichnungslösungen für Folien
Chargennummern, Haltbarkeitsdatum, Inhaltsstoffe: Food-, aber auch viele Non-Food-Produkte tragen auf ihrer Verpackung aus Folie vielfältige alphanummerische Codes und Klarschrifttexte. Mit unseren Markierungslasern bieten wir für viele Folienarten und Branchen wirtschaftliche Kennzeichnungslösungen.
Verbundfolien und Laserfolien
DAUERHAFT HALTBARE LASERBESCHRIFTUNG AUF DÜNNEM GRUND
Werden Kunststofffolien per Laser gekennzeichnet, entstehen die Codes, Texte oder Logos durch Gravur oder einen Farbumschlag. Die Lasermarkierungen sind äußerst hochwertig und dauerhaft haltbar. CO2-Lasermarkierer eignen sich beispielsweise besonders gut für die Kennzeichnung von PVC-Folie und von dünnen Kunststoffbeuteln. Auch viele Verbundfolien können mit Lasersystemen effektiv und in hoher Qualität beschriftet werden. Darüber hinaus gibt es spezielle Laserfolien, die von vornherein für die Lasermarkierung vorgesehen sind.
Was ist wichtig bei Laser-Kennzeichnungslösungen für Folien?
- Abstimmung auf die Eigenschaften der jeweiligen Kunststofffolie
- Zuverlässiges Arbeiten unter industriellen Fertigungsbedingungen
- Dauerhaft haltbare, gut lesbare Markierungen, auch auf schwierigen Oberflächen
- Schnelle, einfache und wirtschaftliche Kennzeichnungstechnologie
- Eignung für Serialisierung und Track & Trace
Industrielle Laser-Kennzeichnungslösungen kommen bei vielen Folien und Folienverpackungen in diversen Branchen zum Einsatz. Dabei werden Folien aus unterschiedlichsten Materialien markiert. Beispiele dafür sind PVC-Folien, Multilayerfolien sowie PP-Folien und andere Monolaminate und Monomaterialfolien. Unsere integrierten Kennzeichnungssysteme sind optimal auf die jeweiligen Beschriftungsanforderungen angepasst und helfen den jeweiligen Branchen, ihre hohen Qualitätsstandards zuverlässig zu erfüllen.
Anwendungsbeispiele für die Folienbeschriftung
- Beschriftung von Laserfolien per Farbumschlag
- Markierung von Folie via Materialabtrag
Multilayerfolien oder Verbundfolien bestehen in der Regel aus zwei bis sechs Schichten unterschiedlicher Materialien. Dies können verschiedenen Kunststoffarten sein, aber auch Aluminium, Kupfer, Papier oder textile Stoffe. Diese Folien werden häufig zur Verpackung von Lebensmitteln eingesetzt und sind unter anderem besonders reißfest, temperaturbeständig oder schützen vor UV-Strahlen. Aufgrund ihrer materialspezifischen Oberflächeneigenschaften müssen Kennzeichnungslösungen präzise auf die jeweilige Folie abgestimmt sein.
Monolaminate bestehen aus nur einer Kunststoffart. Dazu zählen beispielsweise Polyethylen-Folien (PE-Folien) und Polypropylen-Folien (PP-Folien). Monolaminate sind in der Regel gut zu beschriften und als sortenreine Kunststoffe überdies sehr gut recycelbar.